Projekt: MAMMEN Molkereien A/S x Dmois A/S

MAMMEN Molkereien A/S hat in Zusammenarbeit mit Dmois A/S sowohl die Produktionsumgebung als auch die Produktqualität durch die Installation von Dan-isoCLEAN optimiert – einer geformten PUR-Rohrisolierung mit lebensmittelzugelassener Oberfläche.

„Wir wollten insbesondere in unserer Produktion die Rohrleitungen isolieren, um Temperaturschwankungen zu vermeiden und zu verhindern, dass Kondenswasser auf unsere Produkte tropft. Dabei ging es nicht nur um Qualität, sondern auch um Energie“, erklärt der Technische Leiter Peter Bech Sandahl.

Finanzielle Vorteile und Verantwortlichkeit

Der technische Leiter Peter Bech Sandahl von MAMMEN Molkereien A/S spricht über Herausforderungen im Zusammenhang mit Temperaturschwankungen und die Gefahr von Kondenswasser, das auf die Produkte tropfen könnte. Zur Gewährleistung von Qualität und Energie war eine Rohrisolierung erforderlich.

„Wir haben einen großen Unterschied festgestellt. Es kommt nicht mehr zu den gleichen Temperaturschwankungen, was sich positiv auf die Arbeitsbedingungen auswirkt. „Wir haben jetzt eine stabilere und gemäßigtere Umgebung, und das ist genau unser Wunsch“, sagt Peter Bech Sandahl, technischer Leiter bei MAMMEN Molkereien A/S.

„Außerdem ist die Reinigung einfacher geworden. Durch die lebensmittelechte Oberfläche ist es gelungen, die Rohrisolierung bakterienfrei zu halten und gleichzeitig den starken Reinigungschemikalien standzuhalten. Wir reinigen mit starken Chemikalien und die Rohrisolierung hat problemlos gehalten“, ergänzt Peter Bech Sandahl.

Verbesserungen der Produktionsumgebung und -qualität

Nach der Installation von Dan-isoCLEAN konnte MAMMEN Molkereien A/S erhebliche Verbesserungen in der Produktionsumgebung feststellen. Die geformte PUR-Rohrisolierung sorgt für eine stabilere Temperatur in der Produktion, was zu besseren Arbeitsbedingungen und einer höheren Produktqualität führt.

Zukunftsperspektiven

MAMMEN Molkereien A/S möchte den Einsatz der Dan-isoCLEAN-Rohrisolierung auf weitere Bereiche ihrer Produktion ausweiten. Peter Bech Sandahl betont, dass sich die Lösung als überaus effektiv erwiesen habe und man sie deshalb auch bei zukünftigen Installationsprojekten umsetzen wolle.